Album-Reviews | Imperanon - "Stained" (Nuclear Blast) | 
Links: Imperanon Nuclear Blast
| Immer wieder hört man das Imperanon die neuen Children Of Bodom werden sollen.
Nun ja - ähnliche bis teilweise sehr ähnliche Klänge schlagen die jungen Kollegen auf jeden Fall an.
Aber ob man Nachfolger einer Band werden kann wage ich sehr zu bezweifeln. Technisch sind die Jungs um Imperanon schon eine grosse Nummer, aber das reicht nicht immer aus, denn das Problem ist der Wiedererkennungswert einiger Tracks.
"Blade", das frickelige "Memories To Dust", "Hollow Man" oder auch "The End" sind schon musikalische deathige aber nicht unmelodische Stücke, aber so richtig zünden sie bei mir nicht.
Vielleicht müssen die Jungs noch ein wenig den Weg der Selbstfindung beschreiten, oder vielleicht sollten sie ein wenig das Gefrickel (gerade im Gitarrenbereich) aus den Kompositionen nehmen.
Ein nettes Album, aber alles andere als ein Überhammer. 5,5 | 10 Punkten - Jens Krause |
|
|
Mehr Reviews über "Nuclear Blast"-Artists |  | Hatebreed - "Weight Of The False Self"
Mit „Weight Of The False Self“ bringen uns Hatebreed aus Connecticut ihren nächsten Longplayer ins Haus. Longplayer ist nun etwas übertrieben, denn das gute Teil geht keine 40 Minuten, aber diese... zum Review | |  | Kataklysm - "Unconquered"
Ganz kurz wiegt einen der Opener „The Killshot“ in Sicherheit, doch der Schein trügt und das standesgemäße Abrisskommando rückt an. Wat ne Wuchtbrumme. „Cut Me Down“ ist dann keinen Deut schwächer... zum Review | |  | Testament - "Titans Of Creation"
Mit „Titans Of Creation“ bringen die Bay Area Thrasher von Testament ein neues Album auf den Markt, welches wieder einmal beweist, dass die Truppe aus San Francisco nach wie vor zur absoluten Sperrspitze... zum Review | |  | Children Of Bodom - "Hexed"
Alles beim Alten im Hause Children Of Bodom: Die Finnen erfinden auch auf ihrem zehnten Longplayer ( benutzt man das Wort heute noch? ) das Rad nicht neu, sondern spielen ihr bewährtes Gebräu... zum Review | |  | In Flames - "I, The Mask"
„Nicht so schlimm wie befürchtet“ höre ich mich nach dem ersten Durchlauf der neuen In Flames leise sagen. Ja, die letzten Alben wirken noch nach. So kontinuierlich wie sich... zum Review |
|
|
|