Harbor Inn Studios - Bremen
 

Album-Reviews

Damageplan - "New Found Power" (EastWest)
Was habe ich getrauert...alle meine Faves haben sich aufgelöst damals !
Es fing an mit Sacred Reich, über Faith No More und dann auch noch Pantera.
Aber nun sind sie zurück, nein nicht Phil Rind und Co. - nein auch nicht Mike Patton mit irgendeiner wirren Kombo.. nein es sind Pantera - naja zumindest Teile dieser ehemals genialen Band.
Damageplan bestehen noch aus Dr. Darrel und Mr. Paul, ihres Zeichens Trommler und Gitarrero von Pantera (in umgekehrter Reihenfolge).
Mit dem ehemaligen Halford-Gitarristen Pat Lachman hat man einen neuen Shouter in seinen Reihen, der sein Handwerk versteht. Er kann singen, er kann schreien - kurzum, er passt ins Team.
Mit Bobzilla (welch Name ;-) ) hat man auch einen coolen Tieftöner in seinen Reihen, der aber auf dem Album noch nicht aktiv mitwirken konnte, da die Bassparts noch vom ehemaligen Tourbasser Jerry Cantrell eingezupft wurden.
"New Found Power" beginnt mit einem langsamen Stück, welches aufgrund seiner seichten Strukturen zu gefallen weiss.
Richtig los geht es dann aber erst ab dem zweiten Track - innovatives Drumming, coole Riffs - genialer Gesang.
Mit Corey Taylor (Slipknot) und Zakk Wylde konnten zwei Gastsänger akkreditiert werden, die ihre spezielle Note beisteuern.
Dieses Album konnte mich beim ersten Hören witzigerweise noch nicht voll überzeugen, aber komischerweise landete die Scheiblette immer und immer wieder in meinem CD-Schacht und ich liess mir viel Zeit dieses Werk zu erkunden.
Bei jedem Mal hören entdeckt man neue Details die einem gefallen und dieses Werk einmalig machen.
Es reiht sich in die Werke "Vulgar Display Of Power" und "Great Southern Trendkill" ein - ein sehr sehr starkes Debüt.
Bin sehr auf die Tour gespannt !!!!
Hört mal rein in "New Found Power" und lasst es wirken...es kann dauern, aber diese CD ist es wert !!!
Mein bisheriges Jahres-Highlight !!!!! (cooles Cover übrigens)

9,5 | 10 Punkten - Jens Krause

Mehr Reviews über "EastWest"-Artists

Ash - "Meltdown"

Eigentlich schreiben wir ja in letzter Zeit mehr über die Cover als über die Alben. Ash ließen uns da mit ihrem Beitrag zum Metal-Klischee-Cover des Jahres auch keine andere Wahl. Und lieferten gleichzeitig mit „Meltdown“ exzellenten Rock ab.
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Tape - "#1"

Da kam doch vor ein paar Tagen diese interessante CD in mein Haus geflattert. Rockband mit Frau am Mikro, also ein weiterer Versuch eine Band a la Die Happy der Guano Apes in der deutschen Musikszene zu plazieren. Stopp - so...
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