Hellseatic - Open Air
 

Album-Reviews

The Ducky Boys - "Three Chords And The Truth" (I Scream Records / Cargo)


Links:
The Ducky Boys
I Scream Records / Cargo
Mit einer guten halben Stunde Punk'n'Roll bombardieren uns „The Ducky Boys“ nachdem sie für sechs Jahre in der Versenkung verschwunden waren und keinen neuen Output generierten. Das Warten hat sich allerdings gelohnt, wie das nun vorliegende Album „Three Chords And The Truth“ unter Beweis stellt.
Die Herren aus „Boston, USA“ - wie sie gleich im ersten Song deutlich klar stellen – spielen mit viel Vollgas mitreißende Melodien und Refrains; einen für ihre Heimatstadt eher ungewöhnlichen Sound, ganz so als wenn sie gar nicht aus der Hardcore- und Streetpunk-Metropole schlechthin stammen würden. In den Adern der Jungs scheint wohl skandinavisches Blut zu fließen – jedenfalls hätte ich die Truppe eher in Schweden als in Amiland vermutet.
Die Mischung aus skandinavischen Rotzrock, englischen Punk und dem bekannten Bostoner Händchen für gelungene Singalongs kommt definitiv an, hat keine Längen und ist mit 16 abwechlungsreichen Songs immer noch viel zu kurz. Dazu musste dann noch „Stand By Me“ mal wieder dran glauben; bleibt aber eines der schwächeren Stücke der Scheibe.
Drei Akkorde – mehr braucht's wohl auch nicht.

8 | 10 Punkten - Holger

Reviews zum Thema "The Ducky Boys"

The Ducky Boys - "The War Back Home"

Eigentlich sollte man meinen, dass ich bei der gerade grassierenden Gluthitze besseres zu tun hätte, als triefend und klebend vor dem Rechner zu hängen und Reviews zu schreiben. Da aber dieser Tage die Ducky Boys wieder mit neuem Output aufwarten, muss ich wohl eine Ausnahme machen und ein paar Worte darüber verlieren...
zum Review
 
Mark Lind - "Death Or Jail"

Ob Mark Lind für sein Solowerk mit „Death Or Jail“ betraft werden muss, oder ob man ihn auf Grund guter Sozialprognose noch mit Bewährung oder Freispruch laufen lassen kann, ist eine Frage, die sich beim Chef der Ducky Boys schnell beantworten lässt...
zum Review
 
The Welch Boys - "The Welch Boys"

Einen weiteren Betrag zur wohlbekannten Bostoner Hardcore-Inzucht liefern The Welch Boys mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum ab. Das Quintett um Blue-Bloods-Gitarrist T.C. Welch und Shouter Ed Lalli von Slapshot präsentiert...
zum Review

Interviews zum Thema "The Ducky Boys"

Farmer Boys

Lange Zeit war es still um die Farmer Boys aus dem Schwabenland. Mit "The Other Side" sind sie zurück. Wir befragten Gitarrist Alex Scholpp...
zum Interview
 
Capsize

Capsize aus Bremen sind seit einigen Jahren im Underground aktiv. Sie spielten unter anderem auf dem Summer-Breeze Open Air 2001 neben bekannteren Bands wie Kreator, Pyogenesis, Die Happy, den Farmer Boys und vielen anderen.
zum Interview
 
Waterdown

Erstmalig fielen mir die Jungs um Waterdown vor einigen Jahren auf, als sie im Bremer Aladin auf dem Smash-Festival auftraten und mächtig abrockten. Diese Mischung aus agressiven Vocals mit melodisch schönem Gesang war seinerzeit...
zum Interview

Live-Reviews zum Thema "The Ducky Boys"

Dropkick Murphys - Große Freiheit - Hamburg (18.04.2006)

Da weiß man ja gar nicht wo man zuerst hinfahren soll. An diesem Dienstag, dem 18.04. gab es für den geneigten Punkrockhörer gleich mehrere verlockende Möglichkeiten sich mit wohlklingender Gitarrenmusik berieseln zu lassen...
zum Review
 
Reload Festival - Sulingen (07.08.2015 - 08.08.2015)

Mantar spielen leider schon um 13:20 Uhr als Festival-Opener und werden zu meiner Enttäuschung verpasst. Als Trost höre ich beim Bändchen-Holen die Red-Bull-Leipzig des Metal, Beyond The Black...
zum Review

Suche


Go

Latest


Wirtz
"DNA"

Ghost Man On Third
"Let The Boy Watch"

Betastone
"Mo Cuishle"

HeadGear
(Bremen - Lila Eule)

HeadGear
"Cotton Candy World"

Reload Festival
(Sulingen)
Impressum | Disclaimer | Kontakt | Webmaster

© 2003-2024 King-Asshole.de