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Album-Reviews

Cryptopsy - "Once was not" (Century Media)


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Cryptopsy
Century Media
Cryptopsy sind seit Jahren dafür bekannt, die Grenzen des Metal neu zu definieren. Nach drei Alben ohne Sänger Lord Worm kehrt dieser nun ans Mikro zurück und Cryptopsy präsentieren ihr neues Album „Once was not“.
Beginnend mit einem fast zweiminütigem Intro wird die Scheibe eröffnet. Die Ruhe vor dem Sturm, wie sich gleich bei „In the Kingdom where Everything dies, the Sky is mortal“ herausstellt. Brachial, ein atemberaubendes Tempo, das einem fast schwindelig wird, und mit vielen Breaks an den richtigen Stellen, wie man Cryptopsy eben kennt. In dieser Manie zieht sich das durch das ganze Album, von „Carrionshine“ über „The Curse of the Great“ bis hin zu „Endless Cemetery“, es gibt durchweg auf die Fresse.
Die Schwachpunkte des Albums bilden die geringe Abwechslung und, Lord Worm Fans mögen mir verzeihen, die Vocals. Die Stimme klingt an einigen Stellen sehr dünn und wirkt etwas verloren in dem brachialen Sound. Fans des Death-Metals sollten sich aber dennoch unbedingt diese Scheibe zulegen.

7,5 | 10 Punkten - Sascha Wilking

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