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Album-Reviews

Destruction - "Thrash Anthems (Best of 1984-90)" (AFM /Soulfood)


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Destruction
AFM /Soulfood
Wer kennt es nicht: So manche verstaubte Perle, die bei einem im CD-Regal steht klingt im Vergleich zu heutigen Produktionen irgendwie angestaubt. Einfach saft- und kraftlos. Obwohl das Material nach wie vor Arsch tritt, wie nichts Gutes! Damals war uns das ja völlig egal. Aber heute..?
Jedenfalls ging dieser Umstand Onkel Schmier (Gesang u. Bass) und auch den anderen Menschen von den Destructoren mächtig auf den Zeiger. Also entschloss man sich die alten Schätze von 1984 bis 1990 wieder auszugraben, um diese mächtig aufzupolieren und im neuen, zeitgemäßem Glanz erstrahlen zu lassen. Das Material wurde aber nicht nur, wie sonst üblich, remastert sondern komplett neu eingespielt, und sogar streckenweise umarragiert. Schließlich hat man im Laufe von 20 Jahren doch so einiges hinzugelernt. Als Dankeschön legen die lebenden Thrash-Metal Legenden zudem noch zwei neue Songs bei.
Um es kurz zu machen: Die Produktion geht natürlich voll auf die Zwölf. Schön knackig und vor allem druckvoll. Ich vermute, dass bei einer höheren Lautstärke die Heckklappe meines Autos (wenn ich eines hätte) in tausend Scherben zerspringen würde! Sehr positiv finde ich, dass der Oldschool-Charachter trotz allem noch erhalten bleibt und das ganze nicht zu modern-digital klingt. Da hat der dänische Edel-Produzent Jacob Handen (Marron, Communic, Hatesphere) echt tolles geleistet! Fazit: Alle mitterweile ergrauten Thrash-Metalheadz und auch Thrash-Starter können hier bedenkenlos zugreifen und "Mad Butcher" (vielleicht nicht bis zum Anschlag) aufdrehen und ihre Nachbarn ärgern!

keine Punktewertung - Mark Brückner

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