Hellseatic - Open Air
 

Album-Reviews

Devildriver - "Dealing With Demons Vol. 1" (Napalm Records / Universal)


Links:
Napalm Records / Universal
Kurz und knackig fällt das neue Devildriver-Album aus: 10 Songs in gerade mal 39 Minuten. Dabei bemerkt man, dass die Band spürbar um Abwechslung bemüht ist. So wurden einige wirklich geschmackvolle Gitarrensoli in die Songs eingebaut ( „Scars Me Forever“, „Dealing With Demons“) und auch das cool betitelte „You Give Me A Reason To Drink“ punktet mit seinem etwas ungewöhnlichen Groove.

Der Opener „Keep Away From Me“ wirkt irgendwie so, als würde die Band mit angezogener Handbremse agieren, es folgen einige „Stop and go“-Parts. Komischer Song, nicht schlecht, aber irgendwie kommt es mir so vor, als wären die Gitarren bewusst in den Hintergrund gemischt worden.

Einige Songs wirken recht gewöhnlich bzw. durchschnittlich ( „Vengeance Is Clear“, „Nest Of Vipers“ ). „Wishing“ hingegen fällt – vor allem durch den Gesang – komplett aus dem Rahmen – hört mal rein!

Grundsätzlich kann man sagen, dass das Album eher durch seine Stimmung als durch einzelne Songs besticht. Trotzdem macht sich seit einigen Alben ein deutlicher Abwärtstrend bemerkbar, die Luft scheint ein wenig raus zu sein bei Dez und Co.

Keine schlechte Scheibe, aber irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass Devildriver schon mal bessere Songs geschrieben und ihren Zenit vielleicht ganz einfach überschritten haben.

7 | 10 Punkten - Eisen-Dieter

Reviews zum Thema "Devildriver"

DevilDriver - "The Last Kind Words"

Wo DevilDriver draufsteht ist auch DevilDriver drin - die Erfahrung mache ich bei jedem Release der Jungs. Die ersten beiden Scheiben der Jungs waren schon grandios und "The Last Kind Words" steht dem Ganzen in nichts nach. Die Jungs sind auf CD eine Macht, live sind sie sowieso ein Mahagoni-Brett..
zum Review
 
DevilDriver - "The Fury Of Our Maker's Hand"

Meine Fresse - was machen denn DevilDriver auf ihrem aktuellen Output dachte ich, als ich "The Fury Of Our Maker's Hand" das erste Mal in meiner CD-Zentrifuge laufen ließ. Die Band um Frontröhre Dez Fafara (ex-Coal Chamber) macht richtig Alarm. Ein Sound, der unter der Regie von Colin Richardson entstand...
zum Review
 
The Agony Scene - "The Darkest Red"

Mit “The Darkest Red” bringen The Agony Scene ein deftiges Gebräu auf den Markt, welches sich gewaschen hat. Kaum hat man die Scheiblette eingelegt, so wird man gleich von deftigstem Drumming und derben Vocals angegriffen...
zum Review

Interviews zum Thema "Devildriver"

DevilDriver

Coal Chamber waren seinerzeit schon ne Klasse für sich. Diese Zeiten sind nun vorbei und DevilDriver mischen so richtig auf. Wer auf das volle Brett steht und keine Kompromisse eingehen will, der sollte sich die Rezensionen zur Band auf dieser Seite durchlesen. Im Rahmen ihrer Tour mit The Agony Scene und Lamb Of God bot sich mir die Möglichkeit mich mit..
zum Interview
 
Soulfly

Einige Stunden vor ihrem Auftritt im Bielefelder Forum hielt ich einen kurzen Plausch mit Max Cavalera von Soulfly. Dazu machte ich es mir mit dem netten Herrn in deren Tourbus gemütlich...
zum Interview

Live-Reviews zum Thema "Devildriver"

The Agony Scene - DevilDriver - Lamb Of God - Logo Hamburg (11.12.2005)

Tja, so in der schönen und vorweihnachtlichen Zeit ist es mal wieder so weit den etwas härteren Klängen beizuwohnen und "Merry Christmas" ein wenig in den Hintergrund zu schieben. The Agony Scene, DevilDriver und Lamb Of God baten zum Tanze und wir folgten dem Ruf der drei Bands nach Hamburg..
zum Review
 
Life Of Agony - Spoiler NYC - DevilDriver - Drowning Pool - StaticX - In This Moment - Hamburg - Markthalle (21.06.2007)

Wenn sich Bands wie In This Moment, Static-X, Drowning Pool, Devildriver , Spoiler NYC und Life Of Agony zu einem Konzert zusammen finden, dann frage ich mich ein wenig wie man so etwas machen kann. Mehr oder minder bekannte Bands so hintereinander wegspielen lassen...
zum Review
 
Devildriver - 36 Crazyfists - Breed 77 - Vengince - Bremen - Tivoli (03.12.2010)

Nachdem das Bremer Tivoli und das daneben beheimatete Aladin in den 90ern ein Aushängeschild für viele Livekonzerte war (u.a. RATM, Pantera, Bodycount, Anthrax und Overkill), wurde es zuletzt sehr ruhig in Bremen. Umso mehr freute ich mich...
zum Review

Suche


Go

Latest


Wirtz
"DNA"

Ghost Man On Third
"Let The Boy Watch"

Betastone
"Mo Cuishle"

HeadGear
(Bremen - Lila Eule)

HeadGear
"Cotton Candy World"

Reload Festival
(Sulingen)
Impressum | Disclaimer | Kontakt | Webmaster

© 2003-2024 King-Asshole.de