Album-Reviews |
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| Fear Connection - "Where Evil Prevails"
Fear Connection, die Knüppelbarden aus Bremen, veröffentlichten mit „Where Evil Prevails“ neues Material und das hat es mehr als in sich. Drei neue Songs plus eine Live-Version von „The Ravishment“... zum Review |
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| Wirtz - "DNA"
Über 6 Jahre liegen zwischen „DNA“ und seinem Vorgänger „Die fünfte Dimension“. Und in dieser langen Zeit hat sich beim guten Daniel scheinbar so einiges angestaut – nachzuhören im Titeltrack „DNA“, der mit... zum Review |
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| Ghost Man On Third - "Let The Boy Watch"
Gute eineinhalb Jahre nach dem letzten Release kommen Ghost Man On Third mit einem neuen Output um die Ecke. Wieder ist es das Ziel die große, weite Welt zu beglücken... zum Review |
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| Betastone - "Mo Cuishle"
Mit „Mo Cuishle“ bringen die Bremer Betastone dieser Tage ihr neuestes Release auf den Markt. So ganz sicher war ich mir anfänglich nicht mit dem Titel und eine erste Recherche brachte mich dann... zum Review |
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| HeadGear - "Cotton Candy World"
Auf ihrer neuen EP kombinieren die 5 Bremer HeadGear knüppelharten Metalcore mit hochmelodischen Ohrwurm-Melodien, mit catchy Hymnen wie der Single „Shores Of Hypocrisy“, die man nach... zum Review |
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| Musa Dagh - "No Future"
Mit einer Steigerung habe ich gerechnet, aber was Musa Dagh in der kurzen Zeit mit "No Future" abgeliefert haben, übertrifft meine Erwartungen gänzlich. Als ob Harmful und Blackmail in eine... zum Review |
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| Erik Cohen - "True Blue"
Ganz schön 80er-Jahre-lastig ist sie ausgefallen, die neue Erik-Cohen-Scheibe. Der Opener „Gelsenkirchener Barock“ eröffnet das Album jedoch in gewohnt rockiger Manier und macht so richtig Spaß... zum Review |
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| Disrooted - "Rise From The Depths"
Vor einigen Tagen erreichte mich mit „Rise From The Depths“ von Disrooted ein wirklich interessantes Release. Die Band ist recht international aufgestellt und existiert knappe fünf Jahre... zum Review |
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| Judas Hengst - "Ghost"
Das zweite Album der Bremer Judas Hengst überzeugt, genau wie sein Vorgänger, durch eine hohe Intensität und einer Nähe zu den Frühwerken Mastodons, die kaum geleugnet werden kann – man höre den überfallartigen... zum Review |
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| Host - "IX"
Ende der 90er veröffentlichten Paradise Lost unter dem Namen „Host“ ihr etwas konträres Album beim seinerzeit neuen Partner EMI. Da dieses Album nicht nur die Fans spaltete, sondern auch innerhalb der Band für reichlich Diskussion sorgte, wurden über 20 Jahre später... zum Review |
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