Album-Reviews | The Provenance - "How Would You Like To Be Spat At" (Scarlet Records) |
Links: The Provenance Scarlet Records
| Die Göteborger The Provenance stellen nach „25th Hour; Bleeding“ (2001) und „Still at Arms length“ (2003) ihr neues Werk „How would you like to be spat at“ vor. Konnte man das Vorgängeralbum in die Richtung des modernen Gothic Metal einordnen, driftet das neue Werk eher in Richtung avantgardischer Depri Rock ab.
Bei „How would you like to be spat at“ handelt es sich um ein sehr schweres Album, das man öfter hören muss, um Gefallen daran zu finden. Eröffnet wird die Scheibe mit „WOH II TSC“, was für meinen Geschmack etwas langweilig und schleppend für einen Opener ist. Die nachfolgenden Songs bieten allerdings jede Menge Abwechslung, so gibt es treibende Songs wie „Catching Scarlet in the Sun“, ruhigere wie „How would you like to be spat at in the Face?“, aber auch düstere wie „Considering the Gawk, the Drool, the Bitch and the Fool“, welches meinen persönlichen Favoriten auf der Scheibe bildet.
Musikalisch ist an diesem Werk nichts auszusetzen, auch der abwechselnde Gesang von Tobias Martinsson und vor allem Emma Hellström ist erwähnenswert. Trotzdem handelt es sich bei diesem Album nicht mehr als um ein durchschnittliches Werk, das beim ersten reinhören doch den ein oder anderen abschrecken könnte. 6 | 10 Punkten - Sascha Wilking |
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