Harbor Inn Studios - Bremen
 

Album-Reviews

Uncle Ho - "Everything must be destroyed" (Sony / Columbia)
Schon einige Zeit auf den Markt, und auch schon das vierte Album, Touren mit den Guano Apes und H-Blockx und dennoch meine erste Begegnung mit der Band (oder hab' ich sie schon live gesehen und kann mich nicht entsinnen?) Schöner Gitarren-Pop! Mit hartem Pop-Rock geht es los und wehmütig denke ich, dass Uncle Ho auf jeden Fall an den Bremer Unisee zu den Hardpop Days gepasst hätte. Schade, dass es das Festival nicht mehr und die Band bald auch nicht mehr gibt, da die Band bereits jetzt ihre Auflösung zum 31.12.2003 angekündigt hat, oder handelt es sich hier um einen PR-Gag? Wie dem auch sei, hier ist schon ein nettes Scheibchen abgeliefert worden. Mit deutlichen Anleihen an Heroen aus vergangenen Tagen (Smashing Pumpkins), aber auch Ähnlichkeiten mit This Perfect Day.Abwechslungsreich vom Nackenbrecher "There are to many songs already", bis zum etwas langatmigen "Substance", alles da! Es klingt gefällig, aber ich vermisse den oder die Kracher, die Uncle Ho aus der Masse heben würden. Mein Anspieltipp: Open Weave.Fans der Band wissen ja schon längst, dass Gitarrist Doc die Band noch vor der Veröffentlichung von "Everything...", die Band verließ und durch Thorsten Sala (Heyday) ersetzt wurde, so dass die laufende Tour stattfinden kann. So bleibt zu hoffen, dass die Band live mehr Enthusiasmus an den Tag legt. Andernfalls wird man Uncle Ho trotz sehr guter Ansätze nicht vermissen!Stefanie teilt meine zurückhaltende Meinung bezüglich der CD nicht. Sie ist so begeistert, dass ich wohl noch häufiger Uncle Ho begegnen werde. Gibt ja auch schlinmmeres.

7,5 | 10 Punkten - Kai Baitis

Reviews zum Thema "Uncle Ho"

Benzin - "Tijuana"

„Tijuana“, das klingt nach Suff und Sonne. Also genau das Richtige, wenn man sich nicht daran erinnern kann, letztere in den letzten vier Wochen mal gesehen zu haben und die einsetzenden Herbstdepressionen sich folglich nur mit...
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