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Album-Reviews

Winds - "The Imaginary Direction Of Time" (The End Records)


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Winds
The End Records
Die seit 1998 bestehende norwegische Band Winds liefern mit ihrem dritten Output „The imaginary direction of time“ eine kleine Klangwelt im Bereich Avantgarde Music ab. Dabei stehen bei den 12 Songs insgesamt 4 Streicher zur Hilfe, die bei Winds das Ganze mit sanften Klängen untermalen. Dazu begleitet das Piano die leichtverdaulichen Songs und kommt gelegentlich zu einigen Soloeinsätzen und klimpert stimmungsvoll vor sich hin. Das andere Fundament besteht aus Gitarre, Bass und Gesang. Wobei Schlagzeug und Bass die rhythmische Struktur vorgeben und die Gitarre des öfteren mit Solis trotzt. Beim Gesang wird mit immer der gleichen Monotonie das Ganze wiederum begleitet. Es fällt mir ein wenig schwer den einen oder anderen Song hervorzuheben, da die ganzen Tracks für mich gleich klingen. Das ist auch gleich der große Makel dieser Band. Die „The imaginary direction of time“ ist einfach zu eintönig und langweilig und plätschert im Hintergrund vor sich hin. Diese Platte eignet sich mehr für die Herbst/Winter-Tage. Mit der „Wildhoney“ von Tiamat konnte ich damals schon mehr anfangen, da bei dieser Platte noch eine gewisse Eigendynamik vorhanden war. Ansonsten könnte der dritte Longplayer von Winds dem Pink Floyd Fan gefallen. Insgesamt eine harmonische Scheibe, die einen sehr warmen Sound besitzt und mancher Person zum entspannen helfen könnte. Man muss sich nur darauf einlassen und in die Klangwelten von Winds eintauchen, dann klappt es auch mit der Nachbarin.

6,5 | 10 Punkten - Ramin Amir

Live-Reviews zum Thema "Winds"

Eisbrecher - Hannover - Capitol (19.02.2012)

Nein, wir haben keinen Sponsoring-Vertrag oder Ähnliches mit Hannover oder dem Capitol. Auf diesen Gedanken kann man allerdings kommen, denn heute ist es für mich bereits die dritte Show in Reihe in Hannover. Und jedes Mal Chartbreaker...
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