Harbor Inn Studios - Bremen
 

Album-Reviews

Slutfreax - "Down’N’Dirty" (Atomic Symphony / Rough Trade)


Links:
Slutfreax
Der Glam Rock feiert allmählich wieder seine Rückkehr, zumindest erhalten immer mehr sleazy angehauchte Rockacts eine Deal oder kehren aus der Versenkung zurück. Ganz grün sind auch die „Slutfreax“ nicht mehr, Mark Städler (Gesang) stand früher bei „Hardware“ hinterm Mikro, während Guitarero Ron Matz (Nitro) sich hierzulande durch Auftritte als Schauspieler beim „Alphateam“ oder „Grosstadtrevier“ glänzte. Unter dem Banner „Slutfreax“ frönen sie nun dem teilweise etwas kitschigen, aber bodenständigen Rock’N’Roll. Mit den beiden Openern „Sucker“ und „Rebel Without A Cause“ erwischt man einen eher schwachen Start, und kann erst mit dem flotten „Love Your Sin“ oder dem melodischen und höchst posigen „Come Out - Get Here“ positiv überraschen. Ansonsten bleibt es leider zu monoton und altbacken, ohne wirkliche Akzente setzen zu können. Die Ansätze sind oftmals gelungen, doch mangelt es noch an Originalität. So springt der Funke nicht über und selbst die Produktion von Hermann Frank („Accept“, „Victory“) wirkt etwas gedämpft. So bleibt am Ende ein durchschnittliches Album und eine Combo die noch reifen muss und beim nächsten Versuch mehr Geld oder Zeit in die Produktion stecken sollte.

4 | 10 Punkten - Markus Wosgien

Mehr Reviews über "Atomic Symphony / Rough Trade"-Artists

Zed Yago - "The Invisible Guide"

Nach langjähriger Pause tauchte im vergangenen Jahr ex-“Zed Yago“ Sängerin Jutta Weinhold auf und legte ein gelungenes Comeback Album vor. Nahezu parallel geisterte auch der Name Zed Yago wieder durch die Presse, allerdings in veränderter Besetzung...
zum Review

Suche


Go

Latest


Wirtz
"DNA"

Ghost Man On Third
"Let The Boy Watch"

Betastone
"Mo Cuishle"

HeadGear
(Bremen - Lila Eule)

HeadGear
"Cotton Candy World"

Reload Festival
(Sulingen)
Impressum | Disclaimer | Kontakt | Webmaster

© 2003-2024 King-Asshole.de