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Album-Reviews

Meshuggah - "Catch Thirty-Three" (Nuclear Blast)


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Meshuggah
Nuclear Blast
Nachdem Meshuggah auch in den Vereinigten Staaten den Durchbruch geschafft haben, ist die Erwartung des neuen Werks „Catch Thirty-Three“ von den Cyber-Thrashern natürlich besonders groß. Wie bei der letzten EP „I“ besteht die ganze Scheibe aus einem einzigen Track, der in 13 unterschiedliche Teile zerlegt wurde.
Angefangen mit dem Opener „Autonomy Lost“ folgen die Songs „Imprint of the Un-Saved“ und „Disenchantment“, die sich nur wenig von dem ersten Stück abgrenzen. Nachfolgend variiert das Tempo zwischen Doom und Uptempo-Bereichen. Tiefe Gitarren, massive Riffs und düstere Elemente prägen das Album von Anfang bis Ende. Der schwere musikalische Output hört sich teilweise recht verschroben und ziemlich krass an, aber genau dieses macht Meshuggah letztlich aus.
Mit ihrer Reise durch die Düsterheit ihrer eigenen Welt, in der sie Death, Grind, Thrash und Progressive Metal mit ihren eigenen Elementen zu einem eigenen Stil vereint haben, präsentieren Meshuggah ein recht gutes Album, an den Vorgänger „Nothing“ reicht es aber nicht heran. Größter Kritikpunkt dieser Scheibe sind sich ständig wiederholenden Bassriffs, die mitunter ziemlich auf die Nerven gehen können. Ein bisschen mehr Abwechslung hätte dieser Scheibe sehr gut zu Gesicht gestanden.

6 | 10 Punkten - Sascha Wilking

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