Burning Q Festival - 2024
 

Album-Reviews

Formalin - "Love and Nihilism" (Eigenvertrieb)


Links:
Formalin
Formalin aus Berlin bringen zu Beginn des Sommers ihr neues Album auf den Markt und beweisen mit ihrem vierten Album, dass mit ihnen zu rechnen ist. Die 2009 gegründete Truppe hat sich über die Jahre fest in der Szene positioniert und kann mit ihrem recht organischen Sound, der aber eben auch sehr roh und in vielen Teil hintergründig aggressiv ist, von anderen Bands unterscheiden.
Sie selbst fühlen sich mit dem Begriff „Berlin City Industrial“ wohl – das ist in meinen Augen passend und zeigt, wie man mit einem dezenten Underground Vibe trotzdem in der ersten Liga spielen kann.
Mit dem Titeltrack „Love And Nihilism“, „Tear Down My Prison“, „Warzone“ und dem drückenden „Devil“ wurden auch schon diverse Tracks in Form eines Videos „ausgekoppelt“ und bilden einen recht repräsentativen Querschnitt über den Status Quo der Band.
Alexander Dietz, seines Zeichens Gitarrist bei Heaven Shall Burn, veredelte die in Eigenregie aufgenommen Stücke in seinen Chemical Burn Studios. Grundsätzlich bewegen sich die Berliner im angenehmen Midtempo Bereich – dadurch kommt der Groove hier auch besser zum Tragen.

Formalin bringen mit ihrem rohen Sound sehr viel Atmosphäre in die Songs und bieten für mich einen wunderbaren Soundtrack für einen nächsten Mad Max Teil…Tom Hardy – übernehmen sie !!!

7 | 10 - Jens Krause

Mehr Reviews über "Eigenvertrieb"-Artists

Ghost Man On Third - "Let The Boy Watch"

Gute eineinhalb Jahre nach dem letzten Release kommen Ghost Man On Third mit einem neuen Output um die Ecke. Wieder ist es das Ziel die große, weite Welt zu beglücken...
zum Review
 
Betastone - "Mo Cuishle"

Mit „Mo Cuishle“ bringen die Bremer Betastone dieser Tage ihr neuestes Release auf den Markt. So ganz sicher war ich mir anfänglich nicht mit dem Titel und eine erste Recherche brachte mich dann...
zum Review
 
HeadGear - "Cotton Candy World"

Auf ihrer neuen EP kombinieren die 5 Bremer HeadGear knüppelharten Metalcore mit hochmelodischen Ohrwurm-Melodien, mit catchy Hymnen wie der Single „Shores Of Hypocrisy“, die man nach...
zum Review
 
Disrooted - "Rise From The Depths"

Vor einigen Tagen erreichte mich mit „Rise From The Depths“ von Disrooted ein wirklich interessantes Release. Die Band ist recht international aufgestellt und existiert knappe fünf Jahre...
zum Review
 
The New Accelerators - "Bridges & Impasses"

Nachdem uns The New Accelerators vor gut drei Jahren bereits mit ihrer Debüt EP „Waves & Tornadoes“ überzeugen konnten, ist es nun an der Zeit mit einem richtigen Album nachzulegen. Das Album hört auf den Namen „Bridges & Impasses“ und ist...
zum Review

Suche


Go

Latest


Wirtz
"DNA"

Ghost Man On Third
"Let The Boy Watch"

Betastone
"Mo Cuishle"

HeadGear
(Bremen - Lila Eule)

HeadGear
"Cotton Candy World"

Reload Festival
(Sulingen)
Impressum | Disclaimer | Kontakt | Webmaster

© 2003-2024 King-Asshole.de