Hellseatic - Open Air
 

Album-Reviews

Spellbind - "Cocoon" (Finest Noise)


Links:
Spellbind
Finest Noise
Gestartet sind die vier Jungs aus dem Nürnberger Raum vor fünf Jahren als rein akustisches Pop-Projekt. Seither haben sie sich aber immer weiter in Richtung melancholisch-emotionalen Rock entwickelt und präsentieren nun mit „Cocoon“ ihre Longplay-Veröffentlichung.
12 Titel umfasst das Debüt. Überwiegend langsame Stücke mit viel Gefühl stehen dabei im Vordergrund, hin und wieder taucht mal ein etwas rockigerer Song dazwischen auf. Etwas wirklich neues ist aber nicht dabei, alles befindet sich im Spektrum einer jeden Mainstream-Band. Ein gewisser Eigenanteil hätte dem ganzen sehr gut getan, so bleiben nur Songs in Erinnerung, die man in ähnlicher Weise schon Dutzend Mal gehört hat.
Ein durchschnittliches Album mit durchweg durchschnittlichen Songs. Es ist kein Song dabei, der sich gegenüber den anderen deutlich abheben kann bzw. deutlich abfällt. Für eine Debütscheibe kommt hier aber ziemlich wenig Enthusiasmus zum Vorschein. Es kling alles sehr rund und zieht sich wie an einem roten Faden entlang, überraschende Momente sucht man auf „Cocoon“ vergebens

5 | 10 Punkten - Sascha Wilking

Mehr Reviews über "Finest Noise"-Artists

Eskimo Baby - "Actors Suicide"

Das scheinbare Warmspielen eines Orchesters inmitten einer überdachten Fußgängerzone bäumt sich nach einer guten Minute zu einem ohrenbetäubenden Stromgitarrenlärm auf, der abrupt in fast schon klangendem Gesang mündet. So beginnt das neue Album der Magdeburger Formation Eskimo Baby...
zum Review
 
Everblame - "Sina"

Fuer mich wirklich schwierig mehr als ein Stück von dieser Scheibe zu hören. Die Jungs schaffen es nicht wirklich meine Aufmerksamkeit während der ersten beiden Stücke gänzlich an sich zu reissen. Zu glatt sind die Riffs, und vor allem nur selten einfallsreich um wirklich hart zu sein...
zum Review
 
Granada74 - "Blau Ist Keine Form"

Jede Menge deutschsprachigen Poprock mit einigen punkigen Einlagen präsentieren die drei Kölner auf Ihrem zweiten Longplayer „Blau ist keine Form“. 9 Titel umfasst die nicht einmal 30-minütige Scheibe. Los geht das ganze mit dem Opener „Slip“, der neben „Blau ist keine Form“ und „T-Shirt“ auch schon einen..
zum Review
 
Tillmann - "Vorsicht, Fahrstuhl"

Deutschsprachigen Post-NDW/Indie-Pop-Rock, das ist zugegebenermaßen etwas lange Bezeichnung der Stilrichtung von Tillmann. Aber damit ist auch alles gesagt, was man auf „Vorsicht, Fahrstuhl“, dem mittlerweile dritten Album der drei Augsburger, zu hören bekommt.
zum Review
 
Scab - "The Difference Between Us"

„The Difference between us“ ist die Debütscheibe der vier bayrischen Jungs, die stilistisch wohl am ehesten in die Kategorie Punkrock geschoben werden kann. Ein Hauch von Alternative ist bei dieser Scheibe aber ebenfalls unverkennbar.
zum Review

Suche


Go

Latest


Wirtz
"DNA"

Ghost Man On Third
"Let The Boy Watch"

Betastone
"Mo Cuishle"

HeadGear
(Bremen - Lila Eule)

HeadGear
"Cotton Candy World"

Reload Festival
(Sulingen)
Impressum | Disclaimer | Kontakt | Webmaster

© 2003-2024 King-Asshole.de