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Live-Reviews

Reload Festival - Sulingen (18.08.2022 - 20.08.2022)
„Bleibt nur noch zu sagen: Wir sehen uns 2020 zum 15jährigen Jubiläum!“ - Das war der letzte Satz unter meinem Reload Live-Review aus 2019. Leider kam es komplett anders - das Jubiläum wird erst mit einer zweijährigen Verspätung begangen, dafür immerhin über meinen Geburtstag - das ist auch mal was Neues.
Das Festival wurde insgesamt eine Woche nach vorne gezogen, da am Stammwochenende viele Bands meist nicht mehr in Europa unterwegs sind und sie somit für einen Einzelauftritt rüberfliegen müssten, was finanziell teilweise wenig Sinn machen würde, bzw. einfach nicht stemmbar wäre.
Bei den stets fairen Ticketpreisen verständlich.

Donnerstag:
Wie immer: Problemlose Anreise, auch die Ankunft auf dem Festivalgelände ist mittlerweile erprobt und eingespielt. Finde ich übrigens gut, dass man hier das altbewährte Konzept beibehält – warum etwas ändern, was seit vielen Jahren gut läuft? Im Endeffekt sieht das Gelände jedes Jahr gleich aus, lediglich die Hauptbühne scheint dieses Jahr etwas höher zu sein. Es ist so, als wäre man nie weggewesen. Und doch gibt es eine Neuerung: Auf dem Vorplatz des Festivals steht nun die „Plazastage“, eine zweite Bühne. Am Donnerstag kann sich hier jeder die Bands umsonst ansehen. Dieses Angebot wird auch von vielen Anwohnern wahrgenommen. Neben den Bands, u.a. Wargasm, Born From Pain und Mr. Irish Bastard, lockt auch ein Kettenkarussell ( freier Eintritt ) auf den Vorplatz. Das Angebot wird gut angenommen, die Schlangen an den Getränke-, Merch- und Foodständen sind teilweise ziemlich lang.
Watch Out Stampede und Unearth sind dann die ersten Bands, die wir uns bewusst ansehen. Bereits hier macht sich das sehr sonnige und trockene Wetter bemerkbar, es staubt bereits heftig. Dieser Zustand verstärkt sich noch bei Bloodywood aus Neu-Delhi, die traditionelle indische Instrumente in ihren ruppigen Metal einbinden und damit das Publikum einerseits überraschen, andererseits aber auch auf links krempeln. Danach muss ich mich leider sprichwörtlich vom Acker machen und verpasse somit Jinjer, die dem Abend wohl noch die Krone aufgesetzt haben ( was man so hört ).

Freitag:
Bei der neuerlichen Anreise ( ich musste morgens noch kurz arbeiten ) stellen wir fest, dass Cypecore immer noch spielen, da hat es scheinbar Verschiebungen oder Verspätungen in der Running Order gegeben. Bereits am Vortag hat es einige Verzögerungen gegeben, die Bands hingen dem Spielplan ca. eine halbe Stunde hinterher. Zu Darkest Hour gehen wir rein und stärken uns erst einmal mit einem vorzüglichen Spanferkel-Brötchen. Danach lässt es sich dann besser bei Exodus in der prallen Mittagssonne aushalten. Die Jungs spielen ein gelungenes Set, bei dem auch 2 aktuelle Songs präsentiert werden, welche sich sehr gut ins Gesamtbild einfügen. „Deathamphetamine“ und „Bonded By Blood“ ragen trotzdem ein wenig heraus. Stark.

Zu Life Of Agony verziehen wir uns dann etwas in den Schatten. „River Runs Red“ und Co. ballern bei fettestem Sound über den Acker. Leider überzieht die Band ihr Set um 15 – 20 Minuten, so dass der Zeitplan schon zu diesem frühen Zeitpunkt gnadenlos hinterherhinkt. Dies bekommen leider ausgerechnet Caliban zu spüren, die ihr Set nicht zu Ende spielen dürfen ( der Band wird recht unvermittelt vor dem letzten Song der Saft abgedreht ). Das ist aus vielen Gründen schade, denn Caliban sind als Ersatz für Static-X bzw. The Black Dahlia Murder eingesprungen und liefern den bislang besten Auftritt des gesamten Festivals ab. Zwischen den Songs wird die Band immer wieder mit lauten „Caliban“-Sprechchören abgefeiert. Da dann ausgerechnet so einzuschreiten ärgert vor allem Sänger Andy Dörner maßlos, der daraus aber auch keinen Hehl macht. Wie gesagt, unschönes Ende eines ansonsten tollen Auftritts.

Die nun folgende Umbaupause dauert nur 5 Minuten, da konnte etwas Zeit aufgeholt werden. Bei den Kassierern sind die Ansagen eh wichtiger als die Musik, das passt schon ;)
Nichtsdestotrotz zaubern die Wattenscheider den anwesenden Leuten mehr als nur einmal ein Lächeln ins Gesicht. „Sex mit dem Sozialarbeiter“ ( „Diesen Song konnten wir leider nicht gendern, wir haben alles versucht“ ), „Quantenphysik“ und „U.F.O.“ kommen großartig an, getoppt wird das aber noch von „Blumenkohl am Pillemann“ und „Das Schlimmste ist, wenn das Bier alle ist“. Schön auch der Übergang von „Sexismus ist gemein“ auf „Mach die Titten frei, ich will wichsen“. Wie immer ein ganz besonderes Erlebnis.
Dark Tranquillity habe ich schon lange nicht mehr live gesehen, umso mehr freue ich mich auf den Auftritt der Schweden. Wie man es von ihnen gewohnt ist, bekommt man einen blitzsauberen Auftritt geboten, bei dem sowohl Spielfreude als auch der Bühnensound überragen. Die Setlist ist nach meinem Dafürhalten verbesserungswürdig, allerdings fällt das nicht merklich ins Gewicht – DT liefern mit diesem Auftritt ein Highlight des Reload 2022 ab.
Zu Cannibal Corpse muss man eigentlich nicht mehr viel schreiben – die Band punktet auch in Sulingen mit ihrem stoischen Death Metal. „Devoured By Vermin“ und „Hammer Smashed Face“ gehen halt immer. Brutal gut.
Raised Fist legen danach ebenfalls einen energischen Gig auf die Bretter. Ich störe mich auf Dauer etwas an der Stimme von Alexander Hagman, die mit zunehmender Spieldauer ziemlich anstrengend wird. Doch genau wie bei Caliban endet der Auftritt von Raised Fist ziemlich abrupt – am nächsten Tag kann man die etwas nebulösen Umstände über die Social-Media-Kanäle der Band nachlesen.

Deutlich positiver bleibt dann aber die Show von Testament in Erinnerung. Unglaublich, wie Dave Lombardo an den Kesseln die Truppe hier antreibt und nach vorne peitscht. Die Spielfreude ist förmlich greifbar, und auch das Publikum macht gut mit. Erneut punktet der Sound vor der Bühne, was für eine Wand! Davon profitieren später dann auch As I Lay Dying, die ich ansonsten für zu eintönig halte. Das Publikum sieht das naturgemäß anders und feiert die Band um Tim Lambesis nach allen Regeln der Kunst ab.
Als letzte Band spielt dann wieder mal Heaven Shall Burn, bei denen die Staubwolken vor der Bühne wahrscheinlich noch vom Weltraum aus zu sehen sind. Zu „Endzeit“ und Co. mobilisiert die Crowd noch einmal alle Reserven – danach fallen alle ermattet ins Bett.

Samstag:
Heute ist nicht nur Geburtstag, heute ist vor allem auch Heavysaurus-Tag ( la la la la laaaa ). Die will heute gefühlt jeder sehen, mit dem man an den vorherigen Tagen gesprochen hat. Und tatsächlich, vor der Bühne finden sich längst nicht nur Kinder ein, sondern auch vor allem diejenigen, die noch am Vortag bei As I Lay Dying einen auf harte Sau gemacht haben. So wird es trotz der frühen Startzeit ( 9:30 Uhr! ) recht schnell voll vor der Bühne, ein erster Crowdsurfer allerdings aufgrund fehlender Security umgehend zurückgepfiffen. Die Dinos spielen sogar etwas länger als angekündigt und machen fast eine Stunde voll. Teilweise waren die Ansagen von Mr. Heavysaurus ziemlich zotig und hart an der Grenze, aber das haben die Kinder hoffentlich nicht gemerkt. Unterhaltsam war es allemal, genau wie das übrige Set, bei dem neben den schmissigen „Retter der Welt“ und „Heavysaurus Tag“ vor allem „Kaugummi ist mega!“ abräumt, als gäbe es kein Morgen. Nächstes Jahr bitte als Headliner buchen ;)

War der gestrige Tag schon recht abwechslungsreich was die Bandauswahl angeht, wird das heute noch einmal locker getoppt. So spielen z.B. Torfrock und Napalm Death direkt nacheinander, gefolgt von Lacuna Coil. Das kann ja was werden.

Die Hauptbühne eröffnen heute For Reasons Unknown und Setyøursails, die wir aber beide eher beiläufig sehen, während wir die Fressstände abklappern.
Auf die Ghøstkid-Show habe ich mich schon lange gefreut, ich sehe die Band um Ex-Eskimo-Callboy-Sänger Sushi Biesler heute zum ersten Mal live. Und ich sollte nicht enttäuscht werden: Die Truppe macht richtig Alarm und liefert eine engagierte Performance ab. Es werden alle Höhepunkte des gleichnamigen Debütalbums präsentiert, wobei mir „Yøu & I“ besonders zusagt. Das Ende der Show bestreiten sowohl der Basser ( crowdsurfenderweise ) als auch ein Gitarrist ( in der Mitte eines Circle-Pits ) im Publikum. Äußerst gelungener Auftritt.
Danach haben die Ryker‘s dann leichtes Spiel beim aufgewärmten Publikum, welches sie dann auch mit einer gelungenen Mischung aus „Oldschool-Kacke“ und Songs vom jüngst veröffentlichten Wutbrocken „Our‘s Was A Noble Cause“ ausspielen.
Tankard heizen danach die aufkommende Partystimmung weiter an, Sänger Gerre lässt trotz der „Ausziehen!“-Rufe aber leider sein Shirt an, da „seine Model-Karriere leider beendet“ sei.
Launige Ansagen sind auch bei Smoke Blow quasi Ehrensache. Und so entlocken die älteren Herren den Leuten ein ums andere Mal ein Grinsen, etwa bei verkackten Songintros ( Letten stimmt „Geld zurück! Geld zurück“ mit dem Publikum an ), aber natürlich hauptsächlich durch den bunten Reigen an Hits, die hervorragend zum sonnigen Wetter passen. Zum Ende der Show hin wird richtig schweres Geschütz aufgefahren ( „Unbroken“ / „777 Bloodrock“ / „Alligator Rodeo“ / „Rebel Yell“ ). So kann man die Show als Erfolg verbuchen, auch wenn ich zugeben muss, dass die Band für mich persönlich mehr in kleineren Clubs zündet.
Perkele waren mir bislang nur vom Namen her ein Begriff, das sollte sich nun ändern. Leider ist es dermaßen heiß, dass ich mich in den Schatten verziehe und die Band nur beiläufig höre. Eigentlich schade, denn die Mucke passt perfekt zum Wetter. Werde ich definitiv im Auge behalten.
Anschließend wollen wir uns Torfrock vom Pressezelt aus ansehen und so Kräfte schonen, doch wir platzen mitten in die Pressekonferenz des Veranstalters – gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt, also nehmen wir die doch auch mit. Wie immer wissen die Jungs eine Menge Wissenswertes unter Leute zu bringen und stellen sich anschließend den Fragen der anwesenden Journalisten.

Aber dann: Torfrock! Hat man eigentlich auch schon so oft gesehen, dass man da nicht unbedingt direkt vor der Bühne stehen muss. Aber: Mit welcher Selbstverständlichkeit Klaus Büchner da vor einem Metal-Publikum steht und ein 40-minütiges Set, welches ausschließlich aus Hits besteht, zum Besten gibt, das nötigt mir schon höchsten Respekt ab. Als hätte die Band nie etwas anderes gemacht. Die euphorische Publikumsreaktion spricht Bände. In diesem Sinne: Vielen, vielen Danke!

Es geht weiter mit Napalm Death. Das nenne ich mal Kontrastprogramm. Keine Ahnung, wer für das Booking und die Zusammenstellung des Timetables zuständig ist, aber ich finde den Move genial.
Direkt beim ersten Song – Barney zappelt wieder wie ein Epileptiker mit ADHS über die Bühne, dazu infernalischer Lärm – kommt uns ein Kerl aus dem Publikum entgegengelaufen und bringt nur noch folgenden Satz heraus: „Was stimmt denn mit diesem Typen nicht?“ - Das dürften vermutlich noch ein paar Leute mehr gedacht haben. In meinen Augen kann man die Leistung der Band gar nicht hoch genug würdigen, es ist eine unfassbare Naturgewalt, die da über die Bühne tobt. Wieder ist der Sound eine unfassbar fette Wand. Bei „Contagion“ gibt es dann tatsächlich kurz einen melodischen Moment, der im Anschluss natürlich umgehend wieder in Grund und Boden geprügelt wird. „Suffer The Children“ und natürlich „Nazi Punks Fuck Off“ heißen die weiteren Großartigkeiten, zu „You Suffer“ stehen wir bereits am Grillbuffet im Pressebereich an, welches wieder einmal vorzüglich ist. Tolle Auswahl, tolle Crew.

Der Nachtisch kommt dann in Form von Lacuna Coil und Front-Sahneschnitte Cristina Scabbia daher. Der Fokus der Show liegt klar auf dem immer noch aktuellen Album „Black Anima“, wobei hier vor allem „Reckless“ und „Layers Of Time“ begeistern. On Top gibt es eine neu eingespielte Version des Songs „Tight Rope“, passend zum 20-jährigen Jubiläum des „Comalies“-Albums. „Nothing Stands In Our Way“ beendet dann viel zu früh diesen klasse Auftritt der Italiener.
Gloryhammer schenken wir uns dann, bzw. würden wir das gern, aber man kann die Band leider auch hinter der Bühne sehr deutlich hören. Sorry, ist so gar nicht mein Fall. Man kann nur hoffen, dass im nächsten Jahr nicht Powerwolf gebucht werden, das wäre ähnlich grausam.
Glücklicherweise spielen direkt danach Lamb Of God und verscheuchen die Eunuchen von der Bühne^^. Bislang war ich nie glühender Anhänger der Band, aber was die hier abziehen, ist wirklich aller Ehren wert. Bereits beim Opener „Memento Mori“ steht das Publikum Kopf, es folgt eine Stunde voller fettester Riffs und purer Spielfreude. Über allem thront ein entfesselt herumspringender Randy Blythe, der scheinbar nie stillsteht und alles in Grund und Boden brüllt. Ein paar Songs ( „Ruin“, „512“, „Walk With Me In Hell“ ) erkenne ich sogar als „Außenstehender“, dazu gehört natürlich auch der Rausschmeißer „Redneck“. Unfassbarer Auftritt.

Danach mache ich mich auf den Heimweg, dadurch verpasse ich leider Electric Callboy, Arch Enemy und Pro-Pain, die ich eigentlich alle gern gesehen hätte – aber ich bin mir sehr sicher, dass alle 3 Bands eine sehr gute Show abgeliefert haben ( hab die auch alle schon mehrfach gesehen, von daher kann ich es verschmerzen ).
Hier noch einmal 1000 Dank an die lieben Leute vom Reload, wir fühlen uns in Sulingen immer pudelwohl, geliebt und toll behandelt. Ihr veranstaltet da seit geraumer Zeit ein tolles Festival, und das in so vielen Hinsichten – angefangen beim sensationellen Line Up, dann die Crew, die Leute im Hintergrund, die man immer wieder trifft, und bei denen man sich über jede Begegnung freut. Auch das Publikum trägt jedes Jahr seinen Teil zur einmaligen Atmosphäre des Festivals bei, es ist super entspannt ( man kann bei jeder Band jederzeit in eine der vordersten Reihen gehen ) und glücklicherweise nicht überlaufen.
Der Sound auf der Hauptbühne war bei ALLEN Bands unglaublich fett, an dieser Stelle ein großes Lob an die dafür zuständigen Leute.
Die fairen Preise erwähne ich hier ausdrücklich erneut.
Ich kann keinen nennenswerten Kritikpunkt ausmachen und demnach nur sagen: Ich hoffe, wir sehen uns im nächsten Jahr!

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Reload Festival

Eisen-Dieter

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