Album-Reviews | Hatesphere - "The Sickness Within" (Steamhammer / SPV) |
Links: Hatesphere Steamhammer / SPV
| Irgendwie wird man mit dieser Kombo aus dem schönen Dänemark immer und immer wieder konfrontiert. Entweder sieht man sie live – und das nicht zu selten, oder man hat irgendeine neue CD der Jungs in der Hand, oder man geht auf ein Barcode-Konzert und Jacob Bredahl grinst einen „gitarrenspielenderweise“ an. Mit „The Sickness Within“ haben die sympathischen Dänen einen absoluten Leckerbissen auf die Menschheit losgelassen. Eine Thrash-Granate allererster Güte. Die neue Scheibe ist erstklassig produziert und ist soundtechnisch um einiges gereifter als ihr Vorgänger „Ballet Of The Brute“, welcher ja auch schon in der hiesigen Presse abgefeiert wurde. Hatesphere legen beim aktuellen Album sehr viel Wert auf die Gitarrenarbeit, die sich auf jeden Fall erheblich verbessert hat. Die Songs zünden ohne Ende und Hatesphere müssen sich hinter internationalen Thrash-Größen in keiner Weise verstecken, sie gehören bereits dazu. Hatesphere sind schon jetzt eine Thrash-Institution der aktuellen Dekade. Mit „The Sickness Within“ ist den fünf Dänen ein absolutes Meisterwerk gelungen, die Songs kochen…. 9,5 | 10 Punkten - Jens Krause |
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Reviews zum Thema "Hatesphere" | | Hatesphere - "Ballet Of The Brute"
Dänemark ist definitiv im Vormarsch, neben inzwischen illustren Grössen wie Raunchy und die genialen Mnemic macht eine Band immer mehr von sich Reden. Die Jungs hören auf den Namen Hatesphere und sollten spätestens nach diesem Album jedem Mattenschwinger ein Begriff sein... zum Review | | | Barcode - "Showdown"
Aus dem beschaulichen Dänemark kommen ja nicht nur hübsche Frauen, sondern auch ne Menge qualitativ hochwertiger Bands, wenn ich da so an Raunchy, Hatesphere, Mnemic und Konsorten denke. Aber auch die Hardcore-Recken von Barcode kommen... zum Review | | | Allhelluja - "Inferno Museum"
Allhelluja ist eine neue dänisch-italienische Rock’n’ Metal Combo, bei der kein geringerer als Hatesphere-Sänger Jacob Bredahl am Mikro steht. Nach Angabe von Scarlet Records handelt es sich bei diesem Projekt um eine Mischung aus Entombed, Motörhead und Kyuss.. zum Review |
Interviews zum Thema "Hatesphere" | | Hatesphere
Hatesphere sind für eine grandiose Liveshow und geniale Alben bekannt. Irgendwie habe ich es in den letzten Jahren nie hinbekommen, mir die Jungs mal live reinzutun, obwohl ich so viele Chancen hatte. Beim Fuck Christmas war es dann soweit und sie haben mich mit ihrer energiegeladenen Performance mächtig... zum Interview | | | Hatesphere - Raunchy - Volbeat
In den nächsten Tagen beginnt die Danish Dynamite Tour mit Hatesphere, Raunchy und Volbeat. Das Paket an sich verspricht einiges und jeder der die Möglichkeit hat, sollte versuchen einen Gig zu besuchen. Um denjenigen, die die Bands noch nicht so gut kennen, etwas vorzustellen... zum Interview | | | Kreator
Mit "Enemy Of God" hat die deutsche Thrashmetal-Legende Kreator ein eindrucksvolles Album auf den Markt gebracht. Neben dem grandiosen Album gab es in diesen Tagen auch eine coole Tour mit sehr illustrer Bandauswahl. Neben den Hauptakteuren himself waren noch Hatesphere, Ektomorf und Dark Tranquillity mit an Bord. Ein wirklich gransioses Paket wurde uns da... zum Interview |
Live-Reviews zum Thema "Hatesphere" | | Hatesphere - Bremen - Tower (04.11.2011)
Nach einer gefühlten Ewigkeit und etlichen Line-up-Wechseln sehe ich endlich mal wieder die Dänen von Hatesphere, die es dieser Tage in den Tower zu Bremen verschlägt. Bis auf ihren Gitarristen und Mastermind Pepe Lyse Hansen wurde die komplette Mannschaft in den letzten Jahren ordentlich durchgewechselt... zum Review | | | Volbeat - Hamburg - Sporthalle (16.11.2011)
Schon unglaublich, wie groß diese Band in den letzten Jahren geworden ist. Es ist fast auf den Tag genau 5 Jahre her, dass ich Volbeat das erste Mal live gesehen habe – als Vorband von Hatesphere und Raunchy auf der „Danish Dynamite“-Tour... zum Review | | | Fuck Christmas Festival - Markthalle/Marx/Kunstraum - Hamburg (18.12.2004)
Am 18. Dezember, eine knappe Woche vor Weihnachten, war es wieder soweit. Das inzwischen mehr als renommierte Fuck Christmas Festival fand wieder statt. Die Organisatoren hatten ganze Arbeit geleistet und knapp 30 Bands aus den unterschiedlichsten Bereichen der Musikszene eingeladen. Sehr schön ist es, dass auch Bands ohne Deal und unbekanntere Bands... zum Review |
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